Monat: Juli 2013

Wie finde ich die wahre Liebe?

Auf der Suche nach der großen Liebe landen viele von uns in Sackgassen, die Liebe bleibt in Scherben zurück, das Herz auch. Viel zu oft wird in unserer Welt schnell von Liebe gesprochen, und dabei viel Hoffnung gemacht, die am Ende oftmals nicht den Erwartungen, den Wünschen, den Sehnsüchten entsprechen kann. Wie finde ich die wahre Liebe? Das ist das zentrale Thema im Leben aller Menschen, auch von jenen, die sich längst verzweifelt, hoffnungslos, innerlich am Ende von der Suche nach der Liebe abgewandt haben.

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Gott kann auch unsere Krankheiten gebrauchen

Wie jetzt, Du bist krank? Dann glaubst Du nicht richtig! So was habe ich mir in meinem Leben mehr als einmal anhören müssen und ich finde inzwischen, es ist eine der schwachsinnigsten Aussagen, die ich jemals gehört habe. Denn eines ist sicher: Krankheiten sind weder eine Strafe Gottes, auch wenn sie zulässt, noch sind immer gesunde Menschen die besseren Christen. Und noch eines ist sicher: Gott kann auch unsere Krankheiten gebrauchen.

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Gott braucht keine frommen Taten

Gerechtigkeit erlangen wir nicht durch Werke, Erlösung nicht dadurch, dass wir etwas tun, uns abstrampeln, Punkte zu sammeln, um von Gott angenommen zu werden. Aber das funktioniert nicht, Gott braucht keine frommen Taten, Er braucht nur Dein und mein Ja dafür, in unserem Leben handeln zu dürfen und unser Ja dazu, dass wir nicht nur Sonntags die Kirchen- oder Gemeindebänke drücken wollen und anderen mitunter das „Gesetzbuch“ um die Ohren hauen, weil sie unserer Ansicht nach alles oder vieles falsch machen – Gott will uns jeden Tag, jeden Augenblick, egal wie und wer wir sind. Gott braucht keine frommen Taten Gott will auch keine frommen Taten, die hat Jesus gegenüber den Pharisäern mehrfach deutlich gemacht.

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Die Botschaft vom Kreuz ist alles andere als bequem

Werbung für Jesus machen, den Menschen „das Beste“ an der Guten Nachricht vom Kreuzestod Jesus zu verkaufen – willkommen im 21. Jahrhundert. Doch braucht Jesus Werbung auf eine einschmeichelnde, die Botschaft vom Kreuz auf das Minimum reduzierende Art und Weise? Oder ist es nicht vielmehr so, dass genau diese Botschaft alles andere als bequem ist?

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Einen Ausweg finden – aus der Alkoholsucht

Wenn ich heute zurückblicke, sehe ich die Scherben meines früheren Lebens vor mir. Ein zerbrochenes Leben, das ich mit meiner schweren Alkoholsucht fast verloren hätte. Ich war nie eine „Pegeltrinkerin“ gewesen, ich tat einfach eines: ich soff wie ein Loch und wusste längst, dass ich abhängig war, als das vielen anderen noch gar nicht so ganz klar war. Einen Ausweg sah ich aber nicht, waren doch alle Versuche, mit dem Trinken aufzuhören, kläglich gescheitert – damals. Bis ein Tag kam, den ich niemals vergessen werde: ich war so am Ende, dass ich merkte, ich werde sterben, wenn ich jetzt nicht die Kurve kriege. Aber ich hatte keine Hoffnung mehr. Ich saß in meinem Zimmer in einer Obdachlosenunterkunft, hatte alles verloren, was mir wichtig gewesen war und stand dem Tod gegenüber. Dann fiel ich auf die Knie und schrie: Jesus, wenn es Dich wirklich gibt, dann lass mich am Leben und hilf mir…

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Das Ende der Zeit wird kommen

Vielleicht kommt jetzt wieder einer mit dem Ding: ach immer diese Endzeitpropheten, die haben doch alle einen Schuss. Ja, oftmals ist dies auch so. Aber je mehr Tatsachen über die Überwachung unserer Emails, unserer Telefonate und und und bekannt werden, desto eiskalter läuft es mir über den Rücken und ich spüre den kalten Hauch der Endzeit über unser Leben kommen. Als ich vor vielen Jahren das erste Mal eine Predigt über die Endzeit hörte und das Malzeichen (Bibelstelle siehe unten), dachte ich, ach ja, wie soll das alles gehen. Seitdem hat sich viel verändert in unserer Welt, und der Weg geht immer mehr in die Richtung, dass wir zum bargeldlosen Zahlen „animiert“ werden sollen. Siehe die aktuellen Bestrebungen der EU-Kommission hinsichtlich der Kreditkartengebühren und siehe die nahezu-Abschaffung des Bargelds in Schweden.

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Zugunglück in Spanien 2013 Warum lässt Gott solches Leid zu?

An manchen Tagen bin ich einfach nur fassungslos. Wie heute, wo ich morgens die Zeitung lese und von weit mehr als 70 Toten die Rede ist. Ein Zugunglück in Spanien, in 2013 werden damit auch die Erinnerungen wach an das schreckliche Unglück in Eschede im Jahr 1998. Und jedes Mal stehen wir fassungslos da, suchen nach Worten, suchen nach Antworten, ringen nach dem Warum und finden keines.

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Das Wohlfühlchristentum und der vergessene Auftrag

Ich habe mich eine ganze Weile vor diesem Thema gedrückt, gebe ich zu, aber es brennt dem Heiligen Geist so sehr auf den Nägeln, dass nun doch was dazu kommt. Kein einfaches Thema, will man, oder ich, nicht unbedingt jemandem unangenehm auf die Füße treten. Sind wir doch alle schließlich nur einem zur Rechenschaft verpflichtet: Gott im Himmel. Doch wenn ich mir die Gegenwart so betrachte, erschrecke ich immer wieder. Was ist aus dem Christentum geworden? Mitunter ein Haufen, der sich in den vier Wänden seiner Gemeinde wohlfühlt, auch mitunter gerne was „in die Mission“ gibt, aber selbst schon lange keinen Drang mehr danach verspürt, nach draußen zu gehen, zu den Menschen, den Ruf Gottes zu hören.

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Keine Begegnung in unserem Leben ist ein Zufall

Wenn wir Menschen begegnen, sei es für einen Moment, eine kurze Zeit, viele Monate oder Jahre, oder gar ein ganzes Leben, sehen wir diese Begegnungen oft als ein Geschenk oder aber als eine Last an – und mitunter hadern wir sehr mit dem Schicksal, das es mitunter so gar nicht gut mit uns zu meinen scheint. Andere Menschen glauben, die Begegnungen, die wir haben, sind kein Schicksal, sondern die Menschen, die uns begegnen, begegnen uns aus zufällig, aus Zufall und kein Sinn würde dahinter stecken.

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