Ein Leben ohne Gott ist wie ein Leben mit Glutamat. Statt richtigen Gewürzen gibt es dann nur den künstlichen Geschmack. Der mag es zwar wirklich bringen, und manche sagen sogar, der kann abhängig machen – ist aber doch nur ein Abklatsch vom wahren Geschmack und damit vom wahren Leben.

Ein Leben ohne Gott, das ist wie Leben mit Süßstoff. Statt richtigem Zucker gibt es nur den künstlichen Geschmack, der zwar süßt, aber irgendwie doch ganz anders als Zucker.

Ein Leben mit Gott, da sind Gewürze drin, die natürlich wachsen, das ist kein Kunstprodukt. Die Süße ist echt, da ist nichts Synthetisches dabei, das den Geschmack verwirrt und zu so mancher Geschmacksverirrung führt.

Und das Beste ist: Gott will gar nicht, dass ich in diesem echten Leben zur grauen Maus werde. Gott will mich authentisch haben, er will keinen Einheitsbrei. Dann wird’s ja wieder künstlich statt echt- und dann macht das Leben mit Gott auch gar keinen richtigen Spaß mehr.

Klar ist es dann nicht so unbedingt lustig, wenn die Kumpels und die Freunde einen schräg anschauen, weil man plötzlich Christ geworden ist. Aber das haben bereits die ersten erlebt, die Jesus zu seinen Lebzeiten kennenlernten. Irgendwie ist es auch im 21. Jahrhundert nicht anders als es vor über 2.000 Jahren der Fall war. Aber was soll´s! Die viel entscheidendere Frage ist: willst Du Einheitsbrei und künstlichen Geschmack in Deinem Leben, oder willst Du Du selbst sein können, mit allem, was Dich ausmacht? Genau so liebt Dich Gott nämlich, wie Du bist.

Egal wo Du herkommst, egal wer Du bist, egal was Du getan hast in Deinem Leben, einer liebt Dich, wie Du bist: Jesus. Und lass Dir nichts Anderes einreden. Jesus ist nicht der Ende im Leben, sondern der Anfang eines Lebens, in dem es endlich richtige Würze und richtigen Zucker gibt!