Jesus nachzufolgen, hat immer einen Preis. Das ist nicht nur heute, in einer Zeit, die von Egoismus, Rassismus und Machtgier geprägt ist, unmodern. Jesus nachzufolgen war zu schon zur Zeit der ersten Christen nicht zeitgemäß. Klar, es war nett, mit dem bekannten Rabbi gesehen zu werden. Aber wenn es ans Eingemachte ging, waren die vermeintlichen Jünger dann schnell weg. Wenn es darum geht, den Preis dafür zu bezahlen, den die Nachfolge Jesu für jeden von uns mit sich bringt, schrumpft die Zahl der Anhänger auf ein kleines Häuflein von Menschen. Die, die es ernst meinen mit der Nachfolge. Die, die sagen, koste es mich, was es wolle, ich bin bereit dafür, für Jesus alles zu geben. Auch das, was mir am liebsten, was mir am wertvollsten ist. Weiterlesen