Jeder, ja jeder und jede, wir alle sind im Laufe unseres Lebens auf der Suche nach Gott. Auch der Atheist, der nicht zu glauben vermag, beschäftigt sich mit seinem Nicht-Glauben mit dem Glauben an Gott.
In der „modernen“ Welt erscheint der Glaube an Gott jedoch mitunter etwas arg antiquiert. Religion hat uns oft den letzten Funken an Glauben genommen, anstatt uns zu Gott und damit zu Jesus am Kreuz zu führen. Wie viele Menschen, die auf der Suche sind, wandern ab von einem kindlichen Glauben an Gott ab in andere Religionen, weil sie von Menschen enttäuscht sind, weil sie von Gesetzen erdrückt wurden, weil ihr Glaube unter Maßregelungen erstickt wurde.
Jeder ist auf der Suche nach Gott, und immer noch wahr ist das Wort in der Bibel, auch wenn sich so manches aus der Heiligen Schrift in der neuen Zeit vielleicht ein wenig veraltet anhören mag für den, der nicht glaubt, nach wie vor ist es wahr, was dort steht:
„Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.“ Mt. 7,7-8 (Luther 1984)
Oder wie es in der Neues Leben. Die Bibel übertragen ist:
„Bittet, und ihr werdet erhalten. Sucht, und ihr werdet finden. Klopft an, und die Tür wird euch geöffnet werden. Denn wer bittet, wird erhalten. Wer sucht, wird finden. Und die Tür wird jedem geöffnet, der anklopft.“
So ist die Suche nach Gott immer auch eine Geschichte des Findens. Des Nachhause Kommens, fernab jeglicher Religion und getragen von der Liebe Jesu, der für uns alle am Kreuz starb, um die Trennung von Gott und uns ein für alle Mal aufzuheben. Und mit ALLE sind ALLE gemeint, auch die hoffnungslosen Fälle, für die wir keinen Pfifferling mehr geben wollen. Ich war übrigens auch mal so ein hoffnungsloser Fall, aber Gott hat mich mit all seiner Liebe zu einem Leben gebracht, dass ich mir als Kind gewünscht und es mir doch nicht mal erträumt habe.
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