Autor: Christel

Von der Notwendigkeit, sich zu Gott zu bekehren

Die Sehnsucht nach Spiritualität ist groß in diesen Zeiten. In vielen Herzen ist der Wunsch, endlich Frieden zu finden. Einen Frieden, den diese Welt nicht geben kann. Nicht mit ihrer Schnelligkeit, die viele Menschen müde macht. Nicht mit ihrer Überforderung, wann der Krieg auch bei uns sein wird. Nicht mit dem Geld rechnen müssen, weil es vorne und hinten nicht mehr reicht, weil das Leben so teuer geworden ist. Doch kann diese Sehnsucht wirklich gestillt werden? Kann die Müdigkeit weichen und einer neuen inneren Stärke Platz machen? Gibt es etwas, das größer ist als die Überforderung in uns, das stärker ist als alle unsere Ängste, das Hoffnung geben kann in dunklen Zeiten?

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Der Song meines Lebens

Musik hat schon immer eine sehr große Rolle in meinem Leben gespielt. Musik, das war für mich der Ausdruck meiner Gefühle. Musik, das war für mich Heilung. Und Musik hat auch einen wichtigen Anteil an meinem Glauben an Gott. Nur Eines habe ich nie geschafft: den Song meines Lebens zu schreiben.

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Gottes Liebe ist wie ein warmer Sommerregen

Ein heißer Tag. Irgendwann trat die stechende Sonne hinter den Wolken hervor. Und dann begann ein Regenguss, Kopf und Haut Abkühlung zu bringen. Ich dachte auf meinem Weg, das ist wie Gottes Liebe. In der Hitze unseres Lebens, in der wir oft überfordert sind, kommt seine Liebe daher wie ein warmer Sommerregen. Ein Regen, der uns abkühlt. Liebe wie ein warmer Sommerregen, der sich auf unsere Haut legt und in wenigen Momenten alles wieder gut macht.

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Deine Liebe

Deine App sendet Liebe
Tag für Tag
stürmt sie die Giebel
meiner mauerhohen Festungen und macht sie platt
Hast die Scherben aus meinem Herzen gekehrt
und Wärme mitten in den alten Schmerz gelegt
Hätte nicht gedacht dass das jemand kann
doch Du bist der Kann-Mann, der Gott, Retter, allmächtig bist Du Mann

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Hass oder Liebe

Mit Hass, da kenne ich mich aus. Aufgewachsen in ganz schlimmen Verhältnissen, die so Hasserfüllt waren, dass für Liebe kein Raum war. Hass, das war das Ding, was jeden Tag da war. Das, woran ich gewöhnt war, und was sich immer tiefer in mein Herz eingrub. Liebe, das war nichts für mich. Das verstand ich nicht, hatte ich doch nie Liebe kennengelernt. Aber mit Hass, da wusste ich, wie sich das anfühlt. Und er brannte sich in mein Herz, so lange, bis daraus ein Stein geworden war.

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Die Rückkehr zum Ausgangspunkt

Wir leben in einer Zeit, in der Glaube eine immer geringere Rolle in Deutschland spielt. Es gibt immer weniger Christen. Warum auch, mag man denken. Es gibt im 21. Jahrhundert so viele Möglichkeiten, sein Leben zu gestalten. Für was brauche ich da noch die Kirche, die sowieso nach Motten stinkt und in der Vergangenheit steckengeblieben scheint. Doch ist Kirche wirklich Gott? Oder haben die Christen auf ihrem Weg in den letzten Jahrzehnten möglicherweise schlichtweg vergessen, um was es bei diesem Glauben geht, um was es bei diesem Jesus geht?

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