Wir leben in einem Land, in dem wir freien Zugang zum Glauben haben. In dem wir nicht um die Bibel kämpfen oder Angst vor dem Gefängnis haben müssen, weil wir an Gott glauben. Dennoch verlieren immer mehr Menschen in Deutschland ihren Draht zu Gott und zu Jesus, oder finden ihn erst gar nicht. Der Grund dafür sind oft Irrtümer, die wir uns selbst angelernt, oder von anderen übernommen haben. Sieben dieser Irrtümer finde ich persönlich besonders wichtig, und besonders dramatisch. Denn ich weiß ziemlich gut, wie sich das anfühlt, zu denken, ich sei nicht gut genug für Gott, und ich werde mich nie ändern können.

Die sieben Irrtümer des Glaubens werde ich in der kommenden Zeit einzeln auseinandernehmen und dazu erklären, was eigentlich wirklich stimmt:

1. Ich bin nicht gut genug für Gott
2. Ich muss erst gut werden, damit Gott mich liebt
3. Ich tue Gutes, und komme deshalb in den Himmel
4. Ich werde mich nie ändern können
5. Gott liebt nur die reichen und attraktiven Menschen
6. Meine Fehler wird Gott mir niemals verzeihen
7. Die Bibel ist ein Gesetzbuch, das streng einzuhalten ist