Auf der Suche nach der großen Liebe landen viele von uns in Sackgassen, die Liebe bleibt in Scherben zurück, das Herz auch. Viel zu oft wird in unserer Welt schnell von Liebe gesprochen, und dabei viel Hoffnung gemacht, die am Ende oftmals nicht den Erwartungen, den Wünschen, den Sehnsüchten entsprechen kann. Wie finde ich die wahre Liebe? Das ist das zentrale Thema im Leben aller Menschen, auch von jenen, die sich längst verzweifelt, hoffnungslos, innerlich am Ende von der Suche nach der Liebe abgewandt haben.

Doch egal wie zerbrochen unsere Herzen sind, in uns ist da immer noch der leise Ruf danach, weiterzusuchen, uns eine klitzekleine Hoffnung zu machen – und dies hat auch einen Grund.

Der Grund heißt Jesus. Ja, Jesus. Warum ich das weiß? Weil ich es erlebt habe. Weil ich in Sackgassen gelandet bin, am Boden, innerlich am Ende, weil mich die Suche nach der Liebe und das immer wieder aufs Neue abgewiesen werden, immer wieder aufs Neue das Vertrauen zerstört zu bekommen, immer wieder aufs Neue an die Falschen zu geraten, immer wieder aufs Neue zu verlieren, was ich zu halten hoffte, innerlich fast getötet hat.

Bis ich begriff: ich suche an der falschen Stelle. Ich suche in Menschen, die mitunter nicht weniger verzweifelt und am Ende sind, als ich es war, nach Liebe. Dabei gibt es einen, der uns mehr geliebt hat als jeder Mensch das vermag: Gott. Ja, Gott.

„Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten.“ Johannes-Evangelium Kapital 3, die Verse 16 bis 17 (Hoffnung für Alle-Übersetzung)

Auf der Suche nach der wahren, der großen Liebe, dem Stillen der eigenen Sehnsüchte, der Suche nach der Ruhe für das eigene, verwundete, zerrissene Herz gibt es nur eine Antwort: den Tod von Jesus am Kreuz, der ein für alle Mal die Trennung von Gott aufgehoben hat. Es ist Gott, der uns liebt, es ist Gott, der nicht will, dass unsere Herzen zerbrochen und wir am Ende sind. Gott hat uns mehr geliebt als Seinen eigenen Sohn.

Wer auch immer Du bist, wo auch immer Du gerade sitzt oder liegst, verlier nicht die Hoffnung, verlier nicht das letzte bisschen Hoffnung in Dir. Ich selbst bin fast am Alkohol verreckt, nur durch Gottes Hilfe habe ich damals meine schwere Sucht überwinden können. Egal was Du hast, egal wie tief Du am Boden bist, egal was Du getan hast: bring es zu Gott, sag Ihm, ich sehne mich nach deiner Liebe Gott, sag Ihm, dass es Dir leidtut, dass Du gedacht hast, Du kommst ohne klar. Und bitte Ihn um Vergebung im Namen Jesus. Glaub mir, Dein Leben wird sich ändern. Zwar vielleicht nicht auf heute oder morgen, aber Gott wird Dein Herz berühren, und Er wird Dein Herz heilen, wenn Du Ihm vertraust und Ihn an Deiner Seite gehen lässt.