Schlagwort: Glauben

Alternativlos – Der Maßstab meines Lebens

Auch wenn ich „für gewöhnlich“ nur alle paar Tage oder gar Wochen einen Blogbeitrag hier schreibe. Diese Woche ist es anders, heute kommt schon wieder ein Text. Ich habe eben nachgedacht, vor mich hin gesonnen. Für mich ist Gott alles, kam mir dabei in den Sinn. Für mich ist Gott alles, Er ist der Maßstab meines Lebens. Ich glaube, in Zeiten der Zweifel plötzlich eine solche Gewissheit zu erlangen, ist unbeschreiblich, eigentlich auch unaussprechlich.

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Stillstand, Warten, Weitergehen, Glauben

Das letzte Jahr hat mir das Herz gebrochen. Harte Worte, ich hatte bereits im Dezember darüber geschrieben. Auch jetzt, im neuen Jahr inzwischen angekommen, zieht sich mir beim Gedanken an das vergangene Jahr mein Herz zusammen. Ich wurde verändert. Die Wunden heilen langsam, die Narben sind immer noch frisch. Im Moment komme ich mir vor, als wäre alles zum Stillstand gekommen, als wüsste ich nicht mehr weiter. Die Stagnation fühlt sich an wie ein Warten in der Dunkelheit, wie das Warten auf das Licht, das wiederkehrt. Das Licht, das einen, das mich, leitet, weiterzugehen.

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Dein Reich komme Return to the Hiding Place DVD-Tipp

Worte-haben.de ist eine werbefreie Zone, und wird es auch bleiben. Dennoch möchte ich hier hin und wieder Filme und Bücher vorstellen, die mich berührt und beeindruckt haben. Weil ich denke, dass es für uns alle wichtig ist, etwas zu sehen und etwas zu lesen, das uns inspiriert, und uns weiterbringt in unserem Glauben. Genau so geht es mir mit dem Film Dein Reich komme. Im Original heißt der Film „Return to the Hiding Place“, und dürfte die, welche die Geschichte der Familie ten Boom kennen, an „Die Zuflucht“ erinnern.

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Wenn Gebete ein Leben verändern

Ich kann mich noch gut an den November 2012 erinnern. Mir ging es gut, nachdem ich eine von Gott sicher nicht gewollte Beziehung beendet hatte. Die Zeit mit diesem Menschen war nicht gesegnet gewesen, das habe ich an all dem gespürt, was in den Jahren des Zusammenseins passiert war. Kaum war ich wieder alleine, ging es mir gut, und auch finanziell kam ich langsam wieder auf einen grünen Zweig. Meine Arbeit lief prima, und ich fühlte mich wohl mit meinem Leben. Und dann betete ich: „Herr, was immer Du willst, das ich tun soll, ich werde es tun.“

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Gott sieht hinter unsere Masken – Als Christ authentisch leben

Ich habe früher ein Doppelleben gelebt. Ich bin in eine Gemeinde gegangen, habe dort auch gedient. Und habe dort sogar eine Zeitlang im Gemeindehaus gelebt. Trotzdem war ich todunglücklich, weil ich nach außen, in meiner Gemeinde, und vor Gott, nie der Mensch war, der ich wirklich war. Was ich damals nicht wusste: Gott sieht hinter all unsere Masken. Vor Ihm können wir uns nicht hinter falschen Fassaden und Mauern verstecken.

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Eine Welt vor dem Abgrund oder Glaube, der Leben rettet?

In den letzten Monaten haben sich die Ereignisse überschlagen. Ein Terrorangriff nach dem anderen, in vielen Ländern der Welt. Rechter Populismus, der sich wieder breit macht, und Deutschland in eine schlimme Zukunft führen würde. Die Zeichen der Zeit werden immer deutlicher: die Welt steht vor dem Abgrund. Ohne eine Umkehr, ohne die Einsicht, dass wir Menschen Gott brauchen, wird diese Welt an die Wand gefahren werden.

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Die sieben Irrtümer des Glaubens

Wir leben in einem Land, in dem wir freien Zugang zum Glauben haben. In dem wir nicht um die Bibel kämpfen oder Angst vor dem Gefängnis haben müssen, weil wir an Gott glauben. Dennoch verlieren immer mehr Menschen in Deutschland ihren Draht zu Gott und zu Jesus, oder finden ihn erst gar nicht. Der Grund dafür sind oft Irrtümer, die wir uns selbst angelernt, oder von anderen übernommen haben. Sieben dieser Irrtümer finde ich persönlich besonders wichtig, und besonders dramatisch. Denn ich weiß ziemlich gut, wie sich das anfühlt, zu denken, ich sei nicht gut genug für Gott, und ich werde mich nie ändern können.

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Der Spam des Lebens

Zugespamt komme ich mir vor. Nicht nur von den vielen unsinnigen Kommentaren, die hier auf dieser Seite hinterlassen werden wollen und die zu Seiten verlinken, die ich nicht gutheißen kann und werde. Zugespamt komme ich mir auch vom Leben vor, von so vielen Dingen, die auf mich hereinbrechen. Die Ansprüche anderer Menschen an mich, die mir mitunter ein so ganz anderes Leben diktieren wollen, als Gott es in Seinem Plan, Seinem Lebensplan für mich vorgesehen hat. Die Kommentare, die ich mir mitunter von Menschen anhören muss, mit denen ich weder einen Teil meines Lebens teile oder teilen möchte. Die Genugtuung so manch anderer, wenn es mich auf die Schnauze legt, weil ich einen falschen Weg gegangen bin als den, den Gott in Seinem Plan, Seinem Lebensplan für mich vorgesehen hat.

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